Umweltmedizin

Das Thema Umweltmedizin gewinnt zunehmend an Relevanz. Gemäß einer Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO aus dem Jahr 2012 sind 20% aller Krankheiten und jeder fünfte Todesfall in der EU auf Umweltgifte zurückzuführen.

Die umweltmedizinische Diagnostik beinhaltet die Analyse externer und interner Belastungen sowie deren physische Auswirkungen und individuelle Empfindlichkeiten, einschließlich Entgiftungsblockaden. Umweltbelastungen können zu einem Ungleichgewicht zwischen Radikalbildung und -abbau führen, was auf zellulärer Ebene äußerst schädlich sein kann. Dies steht im Zusammenhang mit einer Vielzahl von Krankheiten wie Herzinfarkt, Krebs, Bluthochdruck, Autoimmunerkrankungen, Diabetes und neurologischen Erkrankungen. Zudem können Umweltschadstoffe das Immunsystem schwächen und die Anfälligkeit für Viren, Bakterien, Pilze und andere Krankheitserreger erhöhen, was die Wahrscheinlichkeit von Folgeerkrankungen steigert.

In Fällen chronischer Krankheiten kann daher die Unterstützung der Ausleitung von Umweltgiften äußerst sinnvoll sein. Weitere Informationen dazu finden sich unter dem Thema „Detox und Ausleitung von Schwermetallen“ in der Kategorie Behandlungsangebote/Therapie.

Für weitere Informationen stehen wir Ihnen in unserer Praxis gerne zur Verfügung.